Hallo liebe Männer, mein Name ist Robert und ich war Teilnehmer im ersten No More Nice Guy Workshop von Kai. Es ist krass wie schnell die Zeit verging. Falls Du gerade abwägst, ob das was für dich ist, dann kann ich Dich nur bekräftigen - mach das! Um do mehr wenn du dir unsicher bist (#typisch Nice Guy) 😊. Es ist eine gelungene Kombination aus psychologischen Konzepten, Embodyment, Übungen, Reflexion und persönlichem Wachstum. Es ist für mich genau der richtige Schritt gewesen und meine Reise geht jetzt weiter… Kai ist mit dem Herzen dabei und überzeugt mit Kompetenz, Ehrlichkeit und Offenheit. Danke Kai!

Ich habe an der NMNG teilgenommen, weil ich mir meiner angelernten Konditionierungen bewusster werden wollte und um aus Verhaltensweisen auszusteigen, welche angstgeprägt sind. Die Kraft der Atmung, welche Kai herausragend angeleitet hat, hat mich sehr gut mit meinem Körper verbinden können. Durch die Reise hab ich das kalte Duschen für mich wiederentdeckt, dusche seitdem jeden Tag nur noch kalt und habe es genießen gelernt. Nach der Reise fühle ich mich generell wohler in meiner Haut als Mann und praktiziere täglich meine Aufmerksamkeit zu schärfen, wie es mir geht und welche Qualität meine Gedanken haben. Auch wenn ich bestimmte Nice Guy Muster in mir wahrnehme, fällt es mir leichter, für mich einzustehen und Grenzen zu setzen!

Ich habe immer mehr gespürt, dass ich oft weit über meine Grenzen gehe und dies am Ende nicht zu dem führte was ich dadurch erhofft hatte. Das ich immer wieder vergaß mir selbst Raum und Zeit zu zugestehen. Über dies mich immer weiter von mir entfernte und für mich wichtige Menschen so auch nicht mehr als ich greifbar war. Das ganze hat dazu, dass ich immer weniger Energie hatte. Ein weiter so über kurz oder lang hätte meine Partnerschaft gefährdet. Und ich will meinem Sohn ein Vater sein, der ihn in seinem Selbst bestärkt. Dass er seine Grenzen spürt, und fühlt, was gut und wichtig für ihn ist. Dafür muss ich dies erstmal für mich erreichen. Wsa mich an der Reise besonders beeindruckt, mit welch einfachen Methoden lange gewohnte Denkmuster aufzubrechen und zu verändern sind. Und an mir selbst zu spüren, wie ein Gefühl für mich und was ich wirklich will, entsteht. Und sich dies als gut und richtig anfühlt, ich das zulassen und annehmen konnte. Es war toll zu sehen, wie andere sich auch entwickelt haben und dies so auch für mich als Spiegel nutzen konnte. Also mich selbst so reflektieren zu können. Alleine, ohne diese Gruppe, wäre es mir viel schwerer gewesen diese Schritte so nachhaltig zu gehen. Jetzt kann ich mich viel besser abgrenzen. In Beziehung zu mir wichtigen Menschen als ich präsent sein. Konflikte mit meinem Sohn viel besser aushalten und so bekleiden das ich mich gut damit fühle. Ich fühle mich mehr und mehr mit mir selbst verbunden. Ohne dabei in das Gegenteil, eine Art von Macho-Verhalten, zu verfallen. Ich fühle mich authentischer und habe keine Angst für mich einzustehen und mich auch mit dem zu zeigen was mich beschäftigt. Es fühlt sich für mich so an, dass ich ein großes Stück gewachsen bin!

Viele, viele positive Sachen sind bei mir durch die No More Nice Guy Reise entstanden. Die Beziehung zu meiner Partnerin hat sich um 180 Grad gedreht, weil ich mich endlich mal getraut habe, Tacheles zu sprechen. Hatte ich früher da Angst, meine Grenzen und Bedürfnisse anzusprechen, so hat die klare Kommunikation dieser alles verändert. Ich habe ihr gesagt, dass ich unheimlich gern unseren Weg gemeinsam weiter gehen möchte, dies aber nur mit einigen Eckpfeilern der Beziehung möglich ist. Ich bin so stolz auf mich, endlich den Mut für diese Gespräche gefunden zu haben. Das wäre mir ohne die Reise mit Kai und den anderen Männern wohl nicht gelungen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Ich habe mich bei den meisten Punkten des Nice Guys sehr wiedergefunden. Ich weiß, dass die entsprechenden Verhaltensweisen und Automatismen, wie Bedürftigkeit und Erwartungshaltungen, Probleme in der Beziehung zu meiner Partnerin verursachen. Am meisten beeindruckt hat mich, diese Mechanismen aufgezeigt zu bekommen und zu sehen, was es in der zwischenmenschlichen Beziehung macht. Ich nehme mit, dass ich nicht immer (bedingungslos) gut zu anderen sein muss, um ein guter Mensch zu sein und geliebt zu werden. Ich sehe nun viele Zusammenhänge und Mechanismen mit mehr Klarheit und es gelingt mir besser zu reflektien. Gleichzeitig erkenne ich, dass noch ein sehr weiter Weg vor mir liegt und dass ich manche Aspekte an mir auch akzeptieren kann und möchte.

Ich wollte mehr Klarheit und mehr Kraft für meine "Neins" finden. Ganz besonders liebte ich die Gruppen-Dynamik, zu spüren, dass da auch andere Männer sind, mit ähnlichen, oder auch anderen Themen, mit Aspekten, die ich plötzlich auch ein stückweit bei mir entdecken kann, die Gespräche, das Begegnen von Mann zu Mann. Tatsächlich habe ich definitiv manches integrieren dürfen, und spüre für mich selbst, dass ich einige Neins klarer kommunizieren kann - also ein klarer Erfolg! Danke Dir, Kai, deine Arbeit ist unfassbar wichtig für Männer, und damit auch für alle Frauen, Kinder und alle Menschen, denen wir begegnen.

Ich habe an der No More Nice Guy Transformationsreise mit der Intention teilgenommen, meinen Werkzeugkasten zu vergrößern, um mit meinen (un)bewussten Mustern besser klarzukommen. Dabei hat mich am meisten die Möglichkeiten beeindruckt, über den eigenen Körper das Nervensystem positiv zu beeinflussen und den Teufelskreis aus langjährigen, verinnerlichten Nice Guy Verhaltensmustern zu durchbrechen. Durch die Reise bin ich wesentlich bewusster geworden und nicht mehr diesen Nice Guy Verhaltensmustern ausgeliefert. Ich fühle mich selbstermächtigter & -bewusster in vielen Alltagssituationen als Mann, Ehemann & Vater.

Ich wurde von Kai eingeladen, nachdem ich bereits das Einzelcoaching genossen habe. Anders herum wäre das womöglich empfehlenswerter. Was ich für mich mitnehmen konnte, ist besonders das Wertthema aus dem letzten Workshop über den Archetyp des Königs. Ich habe Wert / Ich bin es Wert. Auch komme ich mit deutlich mehr Standing und Selbstvertrauen aus der Reise. Seit ich so die "Happy wife, happy life" durch "hilf dir und dann andern" ersetzt habe, nimmt meine Ehe ganz neue Züge an. Geht zwar fast zu Bruch, aber immer hin verbiege ich mich nicht mehr.

Ich habe an der Reise teilgenommen, um tiefer in die Materie einzutauchen und mich persönlich weiterzuentwickeln. WIch konnte für mich mitnehmen, nun eigene ältere Muster genauer zu erkennen und verselbstständigte Prozesse daher besser durchbrechen zu können. Am meisten beeindruckt haben mich die Meditationen. Ich sehe nun einiges klarer; ich verstehe besser, woher meine Nice Guy Fassade kommt und warum ich in bestimmten Situationen auf bestimme Weise handle bzw. gehandelt habe.

Ich wollte weniger Nice Guy sein bzw. besser mit meinem Nice Guy umgehen. Am stärksten fand ich die Embodiment Übungen, alleine die haben mir geholfen, mit einigen Situationen besser umzugehen. Vor allem beim Nein sagen. Mir geht es gut damit, klar, die Reise ist noch lange nicht zu Ende, das Fundament wurde für die weitere Reise gefestigt und ich freue mich darauf, noch einmal einige Sessions zu wiederholen, da ich dem Kurs nicht die volle Aufmerksamkeit schenken konnte, wie ich es gerne getan hätte.